im IST zu SEIN
«Wenn nichts zu tun ist, keiner zu heilen und keiner zu lehren, wenn alles IST, was geschieht dann?»Auszug aus dem Kartenset von Elisabeth Bond
03.03.2025
«Wenn nichts zu tun ist, keiner zu heilen und keiner zu lehren, wenn alles IST, was geschieht dann?»Auszug aus dem Kartenset von Elisabeth Bond
02.02.2025
Es wird einmal sein, dass wir wieder mit offenen Herzen durch das Leben gehen. Niemand braucht mehr Angst vor Verletzungen zu haben, denn wir achten, respektieren, ehren und würdigen den anderen Menschen, so wie er ist. Nichts ist an ihm falsch, er ist perfekt, so wie er ist. Genauso bin ich perfekt, so wie ich bin. Nichts ist an mir falsch. Wir erinnern uns wieder, dass das Wohlergehen aller das Wichtigste hier auf Erden ist und wir lauschen dafür den Worten der Ältesten. Die Menschen sind feinstofflich immer miteinander in Verbindung. Mit diesem Wissen und in dieser Haltung wachsen unsere Nachkommen auf.
01.01.2025
Ich habe gestern einen ganz anderen Text für diesen Blog geschrieben, einen über die Übergänge im Jahresverlauf. Dieser entstand aus der Frage heraus, warum wir uns so geballt auf den Jahreswechsel fixieren, obwohl es naturgegeben während des ganzen Jahres immer wieder Übergänge gibt, die gefeiert werden können. Zum Beispiel die Jahreskreisfeste wie auch die Mondzyklen. Wir bekommen immer wieder Möglichkeiten – mit den Jahreskreisfesten zum Beispiel etwa alle 6 Wochen – die Natur, unser Leben, unsere Entwicklung, unsere Schritte zu reflektieren und zu ehren und uns bewusst mit unserem Dasein und dessen Sinnhaftigkeit zu beschäftigen.
12.12.2024
Jedes Jahr im Dezember schreibe ich gerne einige Weihnachtskarten. Für den Text suche ich mir stimmige Wörter, welche die Zeit vor Weihnachten und bis zum Jahresübergang beschreibt. Das Wort «besinnlich» ist immer dabei. Mir gefällt es sehr, da es die Sinne beinhaltet. So war diese Zeit wohl auch ursprünglich gelebt worden, in der Stille und mit offenen empfangenden Sinnen. Ohne Strom damals war es auch eine sehr dunkle Zeit. In der Stille – also ohne Reize – und in der Dunkelheit sind unsere Sinne, unsere Wahrnehmung, stark aktiviert. So ist die Bedeutung von besinnlich sein auch Innezuhalten und sich mit dem Göttlichen zu verbinden. Bewusst zu lauschen, zu fühlen, zu sehen, zu spüren, welche Botschaften aus der Anderswelt auf uns warten, welche Geschenke uns damit gebracht werden. Die Tore zur Anderswelt sind in dieser Übergangszeit weit offen…
11.11.2024
Als ich heute Morgen im Wald spazierte, konnte ich den Weg kaum mehr entdecken. Er war verdeckt mit den gefallenen Blättern. So lag ein wunderschöner Farbteppich zu meinen Füssen und ich genoss es sehr, darüber spazieren zu dürfen. Wenn die Blätter durch mein Gehen etwas verschoben wurden, konnte ich kleine Einblicke auf das Darunterliegende erhalten. Ein Genuss für die Sinne und ein ganz im Hier und Jetzt sein, wurden mir auf diesem Spaziergang geschenkt🙏.
10.10.2024
Immer wieder ploppt es bei mir auf, das, was viele Menschen auch sehr gut kennen: nicht zu genügen und nicht gut/richtig zu sein, so wie ich bin.
09.09.2024
Seit einigen Monaten bin ich sehr körperlich unterwegs. Damit meine ich, dass ich meinem Körper wohl endlich die Wertschätzung gebe, die er bedarf. Ich mag meinen Körper, das war schon immer so. Doch er war halt immer einfach so da. Machte mir keine grossen Schmerzen oder Probleme. So schenkte ich ihm meist nicht besonders viel Aufmerksamkeit.
08.08.2024
Zum 8.8. habe ich mir eine Karte gezogen, darauf stand ICH. Ja, ich bin für mich das Wichtigste, denn ohne mich, würde es mich nicht geben. Deshalb bin Ich - und wahrhaftig nur Ich - für mich und mein Leben verantwortlich, jeden Tag aufs Neue.
07.07.2024
Gerade beschäftigt mich sehr, wie mein Umgang mit den sozialen Medien sein darf. Und dies auf beide Seiten – als private Person und auch als selbständig Erwerbende.
07.07.2024
…wieso tun wir uns so schwer damit?